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Die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Senders FrontalVorwurf | CryptoTicker NEWS

Die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Senders FrontalVorwurf 1 – Bevor du verdienst, verdienen erstmal andereZu diesem Entschluss kommt Frontal wegen zwei Gründen. Denn es kostet auf den meisten NFT-Marktplätzen, wie OpenSea Geld, seine NFTs anzubieten. Die Frage ist, ob dies verwerflich ist. Bei den meisten Onlinemarktplätzen muss man eine Gebühr für das Anbieten von Ware zahlen. Somit ist das Prinzip fast in jeder Branche vorhanden und kann dem NFT-Markt nicht negativ vorgeworfen werden.Des Weiteren stellt Experte Henryk Plötz die Behauptung auf, dass es unwahrscheinlicher ist, mit einem NFT Geld zu verdienen, als Lotto zu spielen. Hierfür muss man sich nur relevante Zahlen aus dem Marktbericht von Non-Fungible.com anschauen. Käufer verloren mit dem Handel von NFTs im ersten Quartal 2022 knapp 1,2 Milliarden Dollar. Dem gegenüber steht ein Gewinn durch den Verkauf von 3,3 Milliarden Dollar. Wie sich Experte Henryk Plötz somit eine Gewinnwahrscheinlichkeit, die kleiner als 1:140 Millionen betragen soll, errechnet, erklärt er nicht.Aber dies ist nicht einmal sein Kritikpunkt. In dem Interview sagt er folgendes: “Es ist nicht mal ein Nullsummenspiel, sondern ein negatives Summenspiel, denn bei jeder Aktion, wirklich jeder Aktion, die ich damit tue, fallen Transaktionsgebühren an. Die können im Bereich von 60$ pro Aktion liegen […]. Das ist [das Prinzip], die Bank gewinnt immer. Die Bank sind die Leute, die die Blockchain betreiben.”Dieser Vorwurf ist in mehreren Hinsichten falsch. Zum einen fallen zwar bei einem Kauf Transaktionsgebühren an, diese müssen aber nicht immer dem hohen genannten Betrag entsprechen. Hierfür ist es abhängig, auf welcher Blockchain man das NFT gekauft hat. Sollte das NFT auf der Ethereum-Blockchain gehandelt werden, können die Transaktionsgebühren tatsächlich dem genannten Betrag entsprechen. Kauf man hingegen ein NFT auf der Solana- oder der Polygon-Blockchain, gehen die Transaktionsgebühren gegen null.Besonders fatal ist die Aussage, dass die Bank die Blockchain-Betreiber sind. Denn die Transaktionsgebühren dienen in erster Linie dazu, dass die Miner eine Aufwandsentschädigung bekommen. Wenn man seine Aussage weiterdenkt, könnte durch den NFT-Handel der Preis des jeweiligen Coin steigen. Hier würde dann die Besitzer der jeweiligen Coins verdienen. Die Blockchain-Betreiber verdienen, sofern sie keine Coins besitzen, somit weder an den entstandenen Transaktionsgebühren noch an den Kurssteigerungen.Vorwurf 2 – Mit Scam wird nur der Scammer reichFrontal spricht in diesem Vorwurf ein absolut wichtiges Thema an. Denn mit dem boomenden Erfolg der NFTs haben sich auch viele Betrüger in den Markt gemischt. So entstanden Methoden wie Wash Trading, Bidding Scams und Rug Pulls. Außerdem kritisiert Frontal den laschen Umgang der Börsen FTX und Crypto.com mit den Scams. So sehe man ausschließlich visionäre Werbe-Spots, aber keine Aufklärung über die Risiken.Diesem stimmen wir definitiv zu. In der Verantwortung, ein Finanzprodukt anbieten zu dürfen, sollte auch über die Risiken aufgeklärt werden. Besonders im NFT-Markt, wo sich mittlerweile sehr viele Betrüger herumtreiben, müssen Anfänger diese Thematiken näher gebracht werden.Wie man das Problem der Betrüger in den Griff bekommt, ist bis jetzt ungeklärt. Als Lösung könnte ein Tutorial dienen, dass jeder, bevor er ein NFT kaufen kann, anschauen muss. Dadurch kann man Anfängern in kurzer Zeit die Grundlagen vermitteln. Des Weiteren können dadurch FOMO-Käufe verhindert werden.Vorwurf 3 – Laut Frontal bieten NFTs keine sichere RechtsgrundlageDa der Krypto-Sektor größtenteils unreguliert ist, ist die Rechtslage meist ungeklärt. Somit ist die Behauptung von Frontal nachvollziehbar. Was man mit einem NFT erwirbt, ist bis jetzt nicht geklärt. Einem muss verständlich werden, dass man keine JPEG-Datei erwirbt, sondern lediglich einen Link, der auf der Blockchain gespeichert…