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2021-02-17 19:11:51 KryptoKompass pinned «Nur ein Shoutout an meinen guten Freund Sam, der wirklich gute Analysen, Charts und kostenlose Signale anbietet. Für mich ist dies einer der besten Kryptokanäle auf Telegramm. @Bitcoin_Ethereum_Trading ist ein spezieller Kanal, der von einem professionellen…»
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2021-02-17 19:00:21 Nur ein Shoutout an meinen guten Freund Sam, der wirklich gute Analysen, Charts und kostenlose Signale anbietet.

Für mich ist dies einer der besten Kryptokanäle auf Telegramm.

@Bitcoin_Ethereum_Trading ist ein spezieller Kanal, der von einem professionellen Analysten betrieben wird.
Sam weiß, was er kaufen und was er verkaufen muss.

Konsistente Vorhersagen / Einträge
Hochgenaue Trades / Analyse
Vollständig transparent

Alle seine nützlichen Inhalte sind für alle kostenlos.

Folgt ihn unbedingt: https://t.me/Bitcoin_Ethereum_Trading
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2021-02-17 17:00:05 ​​⁠Schweizer Krypto-Broker Bitcoin Suisse ist jetzt ein halbes Einhorn

Der Schweizer Krypto-Broker Bitcoin Suisse hat fast die Hälfte der begehrten Milliardenbewertung für sogenannte Einhorn-Unternehmen erreicht.

Der Schweizer Krypto-Broker Bitcoin Suisse hat im Rahmen der jüngsten Bitcoin-Rallye seine eigene Unternehmensbewertung stark gesteigert und fast den Status eines sogenannten halben Einhorns erreicht. Dies geht aus einem am 3. Februar veröffentlichten Brief an die Aktionäre hervor.Wie darin zu erfahren ist, konnte Bitcoin Suisse die Handels-Volumen und Anzahl der Orders im letzten Quartal von 2020 nahezu verdoppeln.

Der Umsatz aus dem eigenen Handelsgeschäft mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen stieg sogar fast um 80 Prozent. Als Nettogewinn für das Gesamtjahr erwartet Bitcoin Suisse einen zweistelligen Millionenbetrag in Schweizer Franken.
Insgesamt verwaltet Bitcoin Suisse für seine Kunden Krypto-Vermögen mit einem Wert von 2,5 Milliarden Franken (2,3 Milliarden Euro). Auf Basis jüngster Investments neuer Anleger in Bitcoin Suisse liegt die Bewertung des Unternehmens mittlerweile bei rund 400 Millionen US-Dollar und damit bei der fast Hälfte des Betrags am dem ein Startup als sogenanntes Einhorn bezeichnet wird.
Wie Bitcoin Suisse bereits im November ankündigte, hat das Ziel des Erreichens einer Banklizenz für den Krypto-Broker höchste Priorität.

Wie es im Brief an die Aktionäre heißt, wird das Unternehmen dafür zusätzliche Ressourcen bereitstellen, um die für einen Erhalt der Lizenz benötigte Infrastruktur und Prozesse zu schaffen. Gerechnet wird mit dem Erhalt der Banklizenz in den kommenden Monaten.

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2021-02-17 14:00:23 ​​⁠Ethereum 2.0: Erstes Hard-Fork-Upgrade geplant

Der erste Hard-Fork für Ethereum 2.0 steht an. Dieser dient als allgemeiner Test vor tiefergreifenden Änderungen.

Der Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin veröffentlichte am Montag einen Plan für den ersten Hard-Fork der neuen Ethereum 2.0 Beacon Chain, die vorläufig HF1 genannt wird.
Mit dem Hard-Fork können Entwickler mehrere wichtige Upgrades für die kürzlich gestartete Beacon Chain einführen. Das dient auch als Test für tiefgreifendere Änderungen in der Zukunft.
Die größte praktische Änderung ist die Unterstützung für Light-Clients. Das sind Knoten, die minimale Ressourcenanforderungen haben und auf mobilen Geräten laufen könnten.

Damit können "vertrauensminimierte Wallets" die Blockchain selbst verifizieren, anstatt auf externe Dienstleister zurückzugreifen.
Die Unterstützung des Light-Client wird durch spezielle "Sync-Komitees" eingeführt. Das sind Gruppen von Validatoren, die zufällig zugewiesen werden, um spezielle Signaturen zu erstellen. Diese machen es einfacher, die korrekte Version der Chain zu bestimmen.
Weitere Verbesserungen sind unter anderem Korrekturen an den Regeln für die Fork-Wahl. Hier haben die Entwickler mehrere Fälle identifiziert, in denen das Protokoll potenziell anfällig für Reorganisationsangriffe war. Die Probleme sind subtil und erfordern ein präzises Timing, aber sie hätten es Kriminellen ermöglicht, Fehler im Netzwerk auszunutzen und einen kleinen Teil der Validierer zu kontrollieren. Diese Schwachstellen wären schon vor dem Start bekannt gewesen, seien aber zu spät entdeckt worden, um noch rechtzeitig behoben zu werden, so Buterin.

Der Hard-Fork umfasst auch praktische Änderungen. Die Funktionsweise der Slashing- und Inactivity-Leakage-Mechanismen sollen dabei überarbeitet werden. Derzeit können Staker auf Eth2 einen Teil ihres Kapitals verlieren. Entweder weil sie inaktiv sind oder weil sie versuchen, einen Minority-Fork der Chain zu unterstützen. Das wird mit Slashing bestraft.
Verluste durch Inaktivität wurden manchmal als abschreckend empfunden, da man in Fällen von höherer Gewalt, wie etwa einer schlechten Internetverbindung oder Stromausfällen, bestraft wurde. Das System wurde so eingerichtet wurde, dass es sehr nachsichtig ist. Das Team ist aber nun dabei, den Mechanismus weiter zu optimieren, um Stakern mit instabilen Verbindungen das Leben einfacher zu machen. Der Leak soll quadratisch werden. Das heißt es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen vorübergehender und kontinuierlicher Inaktivität. Hier ein grobes Beispiel dafür: Ein Staker, der 10 Ausfälle von je sechs Minuten Dauer, also von insgesamt einer Stunde, verzeichnet, würde 10 Mal weniger verlieren als ein anderer Staker, der sein Gerät einfach durchgehend für eine Stunde abschaltet.
Inaktivität-Leaks sollen außerdem allmählich und nicht sofort enden. Dadurch wird sichergestellt, dass Offline-Knoten so lange an Wert verlieren, bis das Netzwerk weit über dem für die Sicherheit erforderlichen Schwellenwert liegt.
Einige der Änderungen sorgen im System zwar für mehr Nachsicht bei ehrlichen Fehlern, aber das Team ändert einige Parameter, um härtere Geldstrafen für schlechtes Verhalten einzuführen.

Damit sollen die "Stützräder" des Systems "geschwächt" werden.
Es ist unklar, wann der Hard-Fork durchgeführt wird, da einige Details des Vorschlags noch ausgearbeitet und überprüft werden müssen. Unterdessen versuchen die Ethereum-Entwickler, eine Namenskonvention für HF1 und zukünftige Hard-Forks zu finden. Vorgeschlagene Themen sind bisher unter anderem Namen von Sternen, Planetensystemen, World of Warcraft-Zonen und Monatsnamen.

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2021-02-17 11:00:41 ​​⁠Hackangriff auf Verge: Transaktionen der letzten 200 Tage von der Blockchain gelöscht

Verge ist einer großen Blockchain-Reorganisation zum Opfer gefallen. 6 Monate an Transaktionen und Guthaben wurden gelöscht. Entwickler sagen, dass kann man wieder geradebiegen.

Das auf Datenschutz fokussierte Blockchain-Netzwerk Verge (XVG) ist einer beträchtlichen Block-Reorganisation zum Opfer gefallen, bei der Transaktionen ersetzt wurden. Diese Reorganisation reicht bis in den Juli 2020 zurück.
Obwohl es sich um die potenziell "tiefste Reorganisation, die es jemals bei einer Top-100-Kryptowährung gab", handelt, haben Analysten noch nicht bestätigt, dass es sich bei dem Vorfall um einen koordinierten Angriff handelt.

Der Coinmetrics-Betriebsleiter Antoine Le Calvez war einer der ersten, die die Reorganisation bemerkte und einen Screenshot auf Twitter teilte. Auf diesem war zu sehen, dass am 15. Februar mindestens 560.000 Blöcke verschwunden waren.
Le Calvez schlug vor, dass die Reorg durch eine Doppelausgabe verursacht worden sein könnte. Dabei wird eine Anzahl von XVG-Token gleichzeitig für zwei separate Transaktionen verwendet. Aufgrund des Ausmaßes des Vorfalls räumte Calvez jedoch ein, dass es einige Zeit dauern werde, bis die Entwickler die Daten durchkämmen können, um die genaue Quelle der Reorg ausfindig zu machen.

Infolge dieses Rollbacks haben alle Nutzer, die seit Juli 2020 XVG-Token erhalten oder gekauft haben, möglicherweise ihr gesamtes Guthaben verloren. Deribit Insights-Forscher "Hasu" twitterte, dass "Tausende von Beständen einfach verdampft" seien. Ein Verge-Investor twitterte, dass sein Wallet-Guthaben nach dem Angriff nun leer sei.
Trotz des Ausmaßes des potenziellen Angriffs glaubt Hasu, dieser werde "ziemlich einfach zu kontern" sein. Man könne "die Knoten der Chain des Angreifers zurückweisen und die vorherige wiederherstellen". Hasu erklärte, der Vorfall unterstreiche die Verwundbarkeit von Blockchains, die auf GPU-Mining basieren.
Das ist nicht das erste Mal, dass eine Reorganisation zur Abwehr von potenziellen Angreifern vorgeschlagen wurde. Hasu verweist auf das Jahr 2019, als Vertcoin Opfer eines 51-Prozent-Angriffs wurde. Im selben Jahr wurde die große Börse Binance gehackt und über 40 Mio. US-Dollar gestohlen. Der Gründer und CEO Changpeng Zhao schlug daraufhin vor, eine Bitcoin-Reorganisation durchzuführen, um das Geld wiederzuerlangen. Aber diese Idee wurde verworfen.

Auf einem unbestätigten Screenshot, der vom Twitter-Nutzer Crypto_Michael geteilt wurde, hat der XVG-Berater AlexanDre angegeben, dass die Quelle mit einigen Koten verbunden ist, die einen Fork herbeiführen wollten. Er fügte auch hinzu, dass es keinen 51-Prozent-Angriff gab.
In den letzten sechs Stunden ist XVG um fast 15 Prozent auf 0,0224 US-Dollar gefallen. Das hat laut Coingecko dazu geführt, dass der Coin aus den Top 100 herausgefallen ist. Der Explorer von Verge ist immer noch offline.

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2021-02-16 23:37:17 The corporate Bitcoin boom has reached Germany: SynBiotic (Frankfurt Xetra L3D:GR) becomes the first publicly traded company in Germany to hedge against Euro currency devaluation with Bitcoin

@Bitcoin_Magazine
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2021-02-16 17:00:09 ​​⁠Blockchain-Firma will Krypto-City in Nevada bauen

Der CEO Jeffrey Berns sagte, due Smart City könnte digitale Währungszahlungen für Waren und Dienstleistungen sowie Aufzeichnungen auf der Blockchain umfassen.

Der Blockchain-Inkubator und die Investmentfirma Blockchains LLC planen weiterhin den Bau einer Smart City in der Wüste von Nevada östlich von Reno.
In einem Interview mit Associated Press am Samstag sagte der Blockchains-CEO Jeffrey Berns, er habe den Staat Nevada gebeten, ihm die Bildung einer lokalen Regierung auf den über 271 Quadratkilometern, die die Firma in Storey County besitzt, zu erlauben. Wenn dem Antrag stattgegeben wird, dürfte die Blockchain-Firma als "Innovationszone" operieren, in der ein Unternehmen Steuern erheben und Gerichte gründen dürfte. Auch Zahlungen in digitaler Währung für Waren und Dienstleistungen und die Aufzeichnung auf der Blockchain wären dann erlaubt.

Berns behauptete, dass die Art und Weise, wie die Regierung jetzt aufgebaut ist, nicht ideal für die Schaffung einer Gemeinschaft sei, die auf Blockchain, Kryptowährungen und anderen innovativen Technologien baut. Er erklärte die Krypto-City sei ein Ort, "an dem die Leute bereit sind, einfach bei Null anzufangen".
Blockchains hatte das Grundstück ursprünglich im Januar 2018 für 170 Mio. US-Dollar gekauft. Damals sagte Berns, dass die vorgeschlagene Krypto-City einen Blockchains-Campus, ein Studio zur Erstellung von Inhalten, eine E-Sport-Arena und Wohnimmobilien umfassen würde. Der CEO hofft zwar, innerhalb von 75 Jahren 15.000 Häuser in der Krypto-City zu bauen, aber eine Wohnbebauung ist auf dem größten Teil des Firmengeländes derzeit nicht erlaubt. Damit ist das Grundstück auf 3.500 Häuser begrenzt.

Sollte der Gesetzgeber von Nevada diese Innovationszonen akzeptieren, könnten drei Personen die Grundstücke privater Technologieunternehmen mit über 200 Quadratkilometern "regieren". Diese versprechen auch eine Investition von 1 Mrd. US-Dollar. Diese Gesetzgebung könnte angesichts der offensichtlichen Affinität des Tesla-CEO Elon Musk zu Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Dogecoin (DOGE) möglicherweise auch die Tesla Gigafactory betreffen, die sich im selben Bezirk befindet. Amazon hat auch ein Fulfillment-Center in der Gegend.
Berns sagte, er wolle mit Blockchains bis zum nächsten Jahr den Grundstein für die Smart City legen.

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2021-02-16 14:00:24 ​​⁠In USDT abgerechnete Futures-Kontrakte werden immer beliebter: Wir kennen die Gründe

Kryptobörsen bieten in USDT und BTC abgerechnete Perpetual Futures an. Aber welche Option ist für den durchschnittlichen Händler die beste?

Als BitMEX im Jahr 2016 seine Bitcoin (BTC) Perpetual Futures herausbrachte, schuf die Börse ein neues Konzept für Kryptowährungshändler. Obwohl das nicht die erste Plattform war, die in BTC abgerechnete Inverse-Swaps anbot, bot BitMEX einem breiteren Investorenpublikum Benutzerfreundlichkeit und Liquidität.
BitMEX-Kontrakte umfassten keine Fiat- oder Stablecoins und obwohl der Referenzkurs in USD berechnet wurde, wurden alle Gewinne und Verluste in BTC ausbezahlt.
Im Jahr 2021 haben die mit Tether (USDT) abgewickelten Kontrakte an Relevanz gewonnen. Die Verwendung von auf USDT basierenden Kontrakten macht es sicherlich einfacher für Kleinanleger, ihren Gewinn, Verlust und die erforderliche Marge zu berechnen. Aber es gibt auch Nachteile.

Binance bietet Coin-Margines (in BTC abgerechnete) Kontrakte an. In diesem Fall müssen der Käufer (Long) und der Verkäufer (Short) BTC als Margen hinterlegen, anstatt USDT.
Beim Handel mit Coin-Margined-Kontrakten müssen keine Stablecoins verwendet werden. Daher besteht ein geringeres Risiko für die Sicherheiten (Marge). Algorithmische Stablecoins haben Stabilisierungsprobleme, während den Fiat-gestützten Stablecoins Beschlagnahmungen und staatlichen Kontrollen drohen. Daher kann ein Trader diese Risiken umgehen, indem er ausschließlich BTC einzahlt und einlöst.
Die Kehrseite daran ist, dass immer dann, wenn der BTC-Kurs sinkt, auch die Sicherheiten in USD sinken. Das passiert, weil die Kontrakte in USD angegeben sind. Wenn eine Futures-Position eröffnet wird, ist die Menge immer die Kontraktmenge, entweder 1 Kontrakt = 1 USD bei Bitmex und Deribit, oder 1 Kontrakt = 100 USD bei Binance, Huobi und OKEx.
Dieser Effekt ist als nicht-linearer inverser zukünftiger Ertrag bekannt und der Käufer erleidet mehr Verluste, wenn der BTC-Kurs einbricht.

Die Differenz wird größer, je weiter sich der Referenzkurs von der Ausgangsposition nach unten bewegt.
Futures-Kontrakte mit USDT-Abwicklung sind einfacher zu verwalten, da die Renditen linear sind und nicht von starken BTC-Kursbewegungen beeinflusst werden. Diejenigen, die Short-Positionen in den Futures-Kontrakten eröffnen wollen, müssen zu keinem Zeitpunkt BTC kaufen, aber es fallen Kosten an, um offene Positionen zu halten.
Bei diesem Kontrakt ist keine aktive Absicherung nötig, um das Engagement mit Sicherheiten (Marge) zu schützen, daher ist er eine bessere Wahl für private Händler.
Das Halten von langfristigen Positionen auf Stablecoins hat ein eingebettetes Risiko, das sich erhöht, wenn Verwahrungsdienste von Dritten genutzt werden. Darum können Staker über 11 Prozent Ertrag pro Jahr auf Stablecoin-Einlagen erhalten.
Ob ein Investor Renditen in BTC oder Fiat misst, spielt bei dieser Entscheidung ebenfalls eine wichtige Rolle. Arbitrage-Handelsplätze und Market Maker bevorzugen in USDT abgerechnete Kontrakte eher, da sie alternativ nur Staking oder risikoarme Cash-and-Carry-Trades machen können.

Auf der anderen Seite halten private Händler in Kryptowährungen normalerweise BTC oder wechseln zu Altcoins. Ziel dabei ist es, eher höhere Renditen als einen festen Ertrag pro Jahr zu erzielen. Da sie das bevorzugte Instrument von professionellen Händlern sind, gewinnen in USDT abgerechnete Futures immer mehr an Zugkraft.

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2021-02-16 13:35:33
@Bitcoin_Ethereum_Trading
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2021-02-16 11:00:39 ​​⁠Beschlagnahmte Bitcoins: Wallet-Sperre verwehrt Staatsanwaltschaft Zugriff auf 50 Millionen Euro

Eine Wallet-Sperre verwehrt der Staatsanwaltschaft Kempten den Zugriff auf die beschlagnahmten Bitcoins mit einem Wert von umgerechnet 50 Millionen Euro.

Die Staatsanwaltschaft Kempten kann von einem verurteilten Computer-Betrüger beschlagnahmte Bitcoins im Wert von aktuell mehr als 50 Millionen Euro wegen einer Wallet-Sperre nicht veräußern, so eine Meldung der Frankenpost vom 4. Februar.Der ehemalige Bitcoin-Besitzer verweigert die Herausgabe des Wallet-Passworts, weshalb die Bitcoins nicht abgerufen und wie geplant verkauft werden können. Der Betrüger hatte vor seiner Verurteilung im Jahr 2014 per Mining 1800 Bitcoins illegal auf Computern anderer Menschen erzeugt.

Nur 86 der beschlagnahmten Bitcoins konnten im Jahr 2018 für umgerechnet rund 500.000 Euro verkauft werden. Die restlichen Bitcoins liegen für die Staatsanwaltschaft unerreichbar weiterhin auf einer verschlüsselten Wallet, für die der Verurteilte das Passwort nicht mitteilen will oder dieses inzwischen selbst vergessen hat.

Die bereits im Jahr 2014 angetretene Haftstrafe hat der Mann inzwischen abgesessen. Er selbst kann auf die Bitcoins ebenfalls nicht mehr zugreifen, da die Wallet für den Zugriff von außen gesperrt wurde.
Bitcoin zieht weiterhin viele Betrüger an, die auf verschiedenen Wegen von dem Hype um die Kryptowährung profitieren wollen. Im Dezember wurde etwa ein Betrugssystem mit Fake-Empfehlungen australischer Berühmtheiten für betrügerisches Krypto-Investitionssystem aufgedeckt.

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