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2021-02-13 17:00:12 ​​⁠Twitter-Chef Dorsey und Rapper Jay-Z fördern Bitcoin-Entwicklung in Indien und Afrika

Nur wenige Stunden nachdem Indien ein Krypto-Generalverbot in Aussicht stellt, machen sie die beiden amerikanischen Unternehmer für die Bitcoin-Entwicklung in Indien und Afrika stark.

Twitter-Geschäftsführer Jack Dorsey und Unternehmer/Rapper Jay-Z haben gemeinsam einen Bitcoin-Entwicklungsfonds in Höhe von 500 Bitcoin (BTC) bzw. 23,7 Mio. US-Dollar ins Leben gerufen, der Projekte in Indien und Afrika fördern soll.
Die Gründung des „blinden“ Entwicklungsfonds wurde von Dorsey am heutigen 12. Februar bekanntgegeben. „Blind“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die beiden Gründer die Verteilung der Gelder nicht steuern, sondern dass drei unabhängige Aufsichtsratsmitglieder hierfür verantwortlich sind.

Die Ankündigung kommt nur wenige Stunden nachdem gemeldet wurde, dass in Indien die Einführung eines etwaigen Generalverbots für Kryptowährungen bevorsteht. Damit könnte das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt bald den Umgang mit Bitcoin und Altcoins vollumfänglich untersagen. Wie Bloomberg berichtet, hätten indische Krypto-Anleger dann immerhin drei bis sechs Monate Zeit, um ihre Vermögen zu liquidieren.

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2021-02-13 14:00:26 ​​⁠Stadtrat unterstützt Bürgermeister von Miami bei Einbindung von Bitcoin

Miami will Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel der Stadtverwaltung machen, weshalb die Machbarkeit dieses Schrittes nun geprüft werden soll.

Francis Suarez, der Bürgermeister der amerikanischen Metropole Miami, hat eine offizielle Resolution eingegeben, in der er vorschlägt, dass Bitcoin (BTC) von der Stadtverwaltung als Zahlungsmittel genutzt wird.
Auf Twitter hat der Bürgermeister von Miami heute bekanntgemacht, dass der Stadtrat die entsprechende Resolution verabschiedet hat und im nächsten Schritt die Umsetzung erfolgt:

„Ich danke den Stadträten von Miami, dass sie meine Resolution unterstützen, die vorsieht, dass ein Projektmanager bestimmt wird, der einen passenden Zahlungsdienstleister finden soll, der es uns ermöglicht, dass die Angestellten der Stadtverwaltung einen Teil ihres Gehaltes in Bitcoin ausgezahlt bekommen können. Zudem soll es unseren Bürgern dadurch möglich sein, ihre behördlichen Zahlungen und Steuern in Bitcoin begleichen zu können.“

Suarez ergänzt in diesem Zusammenhang, dass Miami dadurch eine „sehr kryptofreundliche Stadt wird“, weshalb er sich nochmals ausdrücklich für die Unterstützung der Stadträte bedankt.
Obwohl der Stadtrat mit klarer Mehrheit für die Resolution gestimmt hat, wurde deren Inhalt deutlich abgemildert, wie Bloomberg gestern berichtete. So soll der Stadtrat lediglich einer ersten Prüfung der Machbarkeit dieser Schritte zugestimmt haben.
Demnach würde einige Stadträte davor warnen, dass sich Miami vorbehaltlos für Bitcoin öffnet, ohne die etwaigen Risiken im Vorfeld ausreichend zu untersuchen.

„Vielleicht bist du damit deiner Zeit voraus, vielleicht liegst du damit völlig richtig, aber wir sollten die Sache vorher prüfen“, wie Stadtrat Manolo Reyes an Suarez gerichtet meint. Stadtrat Ken Russell ergänzt, dass er „auf keinen Fall gegen Bitcoin“ ist, doch auch er mahnt, dass es zuvor einer sorgfältigen Prüfung bedarf.

Bürgermeister Suarez, der 2021 zur Wiederwahl steht, hat sich in den vergangenen Monaten zunehmend also Krypto-Befürworter positioniert. So hatte er zuvor angekündigt, dass er Miami zur Stadt „mit den progressivsten Krypto-Gesetzen“ machen wolle, um selbst dem berühmt-berüchtigten Silicon Valley damit in Sachen Bitcoin den Rang abzulaufen.

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2021-02-13 11:00:37 ​​⁠PayPal will mit Kryptowährungen als erstes nach Großbritannien expandieren

Der Zahlungsdienstleister macht Kryptowährungen zuerst in Großbritannien verfügbar, kommt Deutschland als nächstes?

Großbritannien wird als erstes Land außerhalb der USA in den Genuss kommen, über PayPal Kryptowährungen kaufen und verkaufen zu können.
Wie Journalist Carl Quintanilla berichtet, will der große Zahlungsdienstleister in den kommenden Monaten zunächst in das Vereinigte Königreich expandieren. Zudem will PayPal Kryptowährungen bis zum Ende des ersten Quartals 2021 auch auf Venmo, einem angehörigen Dienst, nutzbar machen. Unabhängig davon soll Venmo bis 2026 international expandieren, denn bisher ist die Mobile-Payment-App nur in den USA verfügbar.

PayPal-Geschäftsführer Dan Schulmann hatte zuletzt bereits bestätigt, dass sein Unternehmen die eigenen Krypto-Dienstleistungen im Jahr 2021 „auf Venmo und in bestimmte internationale Märkte“ ausbauen wolle. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings noch unklar, um welche Länder es sich dabei handelt. In diesem Zusammenhang bekräfigte Schulman auch, dass PayPal verstärkt in Krypto, Blockchain und Digitalwährungen investieren will, da die Einführung der Krypto-Dienste „die Erwartungen übertroffen hat“.
In den USA können die PayPal-Nutzer schon seit November 2020 mit Kryptowährungen handeln. Das Handelsvolumen auf der Plattform des Zahlungsdienstleisters hat daraufhin am 11. Januar einen Spitzenwert von 242 Mio. US-Dollar an Transaktionen erreicht.

Darüber hinaus will PayPal die marktführende Kryptowährung bis Ende des Q2 2021 bei mehr als 29 Mio. Einzelhändlern nutzbar machen. Wie CEO Schulman erklärt, hat es sich der Zahlungsdienstleister zum Ziel gemacht, gemeinsam mit Politik, Aufsichtsbehörden und Zentralbanken „die Zukunft einer bargeldlosen Welt zu gestalten“.

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2021-02-12 20:00:08 ​​Erst Tesla, jetzt Amazon? Einzelhandels-Gigant stellt Entwickler für digitales Währungs-Projekt ein

Nachdem diese Woche bekannt wurde, dass Tesla im Januar Bitcoin gekauft hat, stiegen die Spekulationen darüber, welches Unternehmen BTC als nächstes in seine Bücher aufnimmt oder einen bullischen Schritt macht, um Krypto-Kunden anzuziehen.

Der Online-Händler Amazon, auf den die Krypto-Branche ein Auge geworfen hat, bleibt vorerst zwar bei Fiat, experimentiert aber bereits mit Alternativen.
Wie ursprünglich von CoinDesk berichtet, arbeitet Amazons Digital and Emerging Payments (DEP) Abteilung an einem neuen digitalen Währungsprojekt, das in Mexiko gestartet werden soll. Man sucht nach Softwareentwicklungsmanagern und -Ingenieuren, wie auf der Amazon Jobs-Website zu lesen ist.

“Wir suchen eine Führungskraft, die uns bei der Einführung eines neuen Zahlungsprodukts mit Mexiko als Startland unterstützt”, so die Formulierung in einer Stellenausschreibung. “Dieses Produkt wird es Kunden ermöglichen, ihr Bargeld in eine digitale Währung umzuwandeln, mit der [sic] Kunden Online-Dienste nutzen können, einschließlich des Einkaufs von Waren und/oder Dienstleistungen wie Prime Video.”

Die früheste Stellenausschreibung war im Oktober 2020 gelistet, wurde aber kürzlich aktualisiert. Die Stellenausschreibung selbst gibt nicht viel her, da sich digitale Währung auf eine beliebige Anzahl von digitalen Zahlungsmethoden beziehen kann. Tatsächlich hat Amazon bereits seine eigene Währung, Amazon Coins, sein digitales Äquivalent zu Disney Dollars, die für “In-App-Gegenstände wie Edelsteine, Booster und Power-Ups im Appstore verwendet werden können.”

Jetzt könnte es für Amazon an der Zeit sein, einen Schritt weiter zu gehen, als nur ein Spiel-Token zu schaffen. Amazon CEO Jeff Bezos bereitet sich darauf vor, zurückzutreten und die Zügel an Amazon Web Services CEO Andy Jassy zu übergeben, der während seiner Amtszeit den Amazon Managed Blockchain Service ins Leben gerufen hat.
Jassy erbt ein Unternehmen, das es Käufern noch nicht erlaubt, PayPal zu verwenden, geschweige denn Bitcoin; stattdessen bietet es Kunden einen Anreiz, seine Kreditkarte zu verwenden – und Cashback zu kassieren.

Jeder Schritt in Richtung Kryptowährung müsste also finanziell sinnvoll sein.
Unabhängig von der Richtung, die eines der größten Unternehmen der Welt einschlägt, kann es sich dennoch leisten, zu experimentieren. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, nun ja, eine neue digitale Währung wie Bitcoin.

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2021-02-12 20:00:07 ​​Twitter erwägt Bitcoin zu kaufen – die Aktie stieg sofort um 15%!

Ned Segal, CFO von Twitter, gab kürzlich bekannt, dass das Unternehmen für soziale Netzwerke erwägt, Bitcoin in seine Bilanz aufzunehmen. Laut Segal könnte das Unternehmen sogar seine Mitarbeiter in Bitcoin bezahlen!

„Wir haben viel im Voraus darüber nachgedacht, wie wir Mitarbeiter bezahlen könnten, wenn sie ihr Gehalt in Bitcoin erhalten möchten, wie wir einen Lieferanten bezahlen könnten, wenn er in BTC abrechnen möchte und ob wir BTC in unsere Bilanzierung aufnehmen sollten.”

Diese Überlegungen folgen nicht zuletzt darauf, dass Tesla vor drei Tagen bekannt gab, 1,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert zu haben. Tesla könnte durch diese Investition, andere Mainstream-Unternehmen dazu bringen, sich ebenfalls Gedanken um ihre eigene Portfolio-Aufteilung der Liquiditätsreserven zu machen und unter Umständen auch in die Top-Kryptowährung zu investieren.
Die Entscheidung von Twitter, Bitcoin zu kaufen, ist jedoch keine große Überraschung, wenn man bedenkt, dass ihr CEO – Jack Dorsey – ein bekennender Bitcoin-Fan ist und sein anderes Unternehmen namens Square, bereits seit vergangenem Jahr maßgeblich an Bitcoin beteiligt ist und BTC sogar Teil des Geschäftsmodells wurde.
Kurz nachdem Twitter angekündigt hatte, Bitcoin eventuell in ihre Bilanz aufzunehmen, stiegen die Aktien des Unternehmens bei CBOE um 15%. Dies könnte ein Hinweis auf ein zunehmendes Vertrauen der Aktionäre in das vermeintliche Vorhaben des Unternehmens sein und natürlich auch als ein großer Vertrauenshinweis für Bitcoin verstanden werden.

Der nächste Anstieg könnte der Preis von Bitcoin sein,da solche Meldungen häufig auch zu einem Anstieg des BTC-Preises geführt haben.
Teslas Investition gab Bitcoin Anfang der Woche den nötigen Schwung, um es auf ein neues Allzeithoch von etwas über 48.000 US-Dollar zu bringen und Twitter könnte die gleichen Auswirkungen haben, sollten sich die Entscheider schlussendlich dafür aussprechen, Bitcoin zu kaufen und es gar zur Bezahlung seiner Mitarbeiter zu verwenden.
Nach der Tesla-Dynamik ist der Bitcoin-Preis in den vergangenen zwei Tagen wieder auf 43.700 USD zurückgegangen, nicht zuletzt aber auch deswegen, weil die Funding-Fees auf den Futures-Börsen exorbitante Ausmaße angenommen hatten. Dies ist in der Regel immer ein sicheres Zeichen dafür, das eine nötige Korrektur des Preises bevorsteht.

Angesichts der steigenden Nachfrage großer Unternehmen nach Bitcoin, erwarten Analysten nun, dass viele der Top-Unternehmen, einschließlich der Fortune 500-gelisteten, bald nach dem Vermögenswert greifen werden und der Preis in 2021 und darüber hinaus auf neue und bisher nie dagewesene Höchststände steigen könnte.

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2021-02-12 14:00:19 ​​⁠MasterCard will Krypto auf seinem Netzwerk unterstützen

MasterCard will seinen eine Milliarde Nutzern ermöglichen, Kryptowährungen bei über 30 Millionen Händlern zu verwenden. Allerdings machte das Unternehmen keine näheren Angaben zu konkreten Coins.

MasterCard hat angekündigt, im Jahr 2021 noch Kryptowährungen unterstützen zu wollen. Damit ebnet die Firma seinen fast eine Milliarde Nutzern den Weg, digitale Vermögenswerte bei mehr als 30 Millionen Händlern auszugeben.
Das Unternehmen glaubt, dass das den Händlern neue Kunden einbringt und die Treue bestehender Kunden stärkt, die bereits von traditionellen Fiat-Optionen zu digitalen Vermögenswerten wechseln.

"Es geht um die Auswahl. MasterCard will keine Werbung für die Nutzung von Kryptowährungen machen. Aber wir wollen Kunden, Händlern und Unternehmen ermöglichen, digitale Werte zu bewegen"

Der globale Zahlungsriese erklärte, er wolle Stablecoins aufgrund ihrer "Zuverlässigkeit und Sicherheit" unterstützen. Aber Mastercard hat keine spezifischen Kryptowährungen für diese Integration genannt.
Mastercard legte jedoch vier Kernkriterien fest, nach denen die Firma potenzielle Vermögenswerte bewerten werde: robuster Verbraucherschutz, einschließlich Datenschutz und Sicherheit, strenge Identitätsprüfungsmaßnahmen, Einhaltung von örtlichen Gesetzen und Vorschriften sowie Stabilität als Zahlungsmittel.
MasterCard merkte auch an, das Unternehmen werde "aktiv mit mehreren großen Zentralbanken auf der ganzen Welt zusammenarbeiten", um digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) zu unterstützen.

Letztes Jahr hat das Unternehmen einen "virtuellen Sandkasten" herausgebracht, um zu demonstrieren, wie eine CBDC zur Abwicklung von Einkäufen über die Infrastruktur von MasterCard verwendet werden kann.
In der Ankündigung von MasterCard heißt es auch, es bestehe eine steigende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten bei seinen Kunden. Viele Nutzer sollen beim aktuellen Bullenmarkt Krypto-Vermögenswerte mit ihren MasterCards gekauft haben.
"Digitale Vermögenswerte werden zu einem immer wichtigeren Teil der Zahlungsbranche", so MasterCard abschließend.

"Wir wollen Kunden, Händlern und Unternehmen ermöglichen, digitale Werte nach belieben zu bewegen. Seien es traditionelle oder Krypto. Es sollte Ihre Entscheidung sein, es ist Ihr Geld."

MasterCard hat bereits beträchtliche Ressourcen in die Erforschung der Distributed-Ledger-Technologie gesteckt. Das Unternehmen hat derzeit 89 Blockchain-Patente, weitere 285 Anträge werden noch geprüft.
Der Zahlungsanbieter beschäftigt sich schon seit einiger Zeit mit Krypto-Zahlungen und hat Partnerschaften mit Wirex und BitPay geschlossen, um Krypto-Karten herauszubringen. Bisher wurden allerdings noch keine Kryptowährungen durch das MasterCard-Netzwerk bewegt.
In den letzten paar Wochen gab es neben der Ankündigung von MasterCard auch andere Institutionen, die Kryptowährungen allmählich akzeptieren. Diese Woche gab Tesla bekannt, Bitcoin im Wert von 1,5 Mrd. US-Dollargekauft zu haben. Außerdem will das Unternehmen bald Bitcoin-Zahlungen für seine Autos akzeptieren.

Letzte Woche bekräftigte auch PayPal seine Krypto-Pläne und kündigte an, Krypto-Zahlungen für seine 26 Millionen Händler anbieten zu wollen, nachdem das eingeschränkte Krypto-Handelsangebot "die Erwartungen übertroffen" habe.
Eine Woche zuvor bestätigte der Visa-CEO Al Kelly beim Treffen zum ersten Quartal ebenfalls, sich für Kryptozahlungen und Rampen einsetzen zu wollen.
Es gibt einige Spekulationen darüber, welche anderen Tech-Firmen als nächstes in den Kryptowährungs-Markt einsteigen. Der Finanzdienstleister RBC Capital Markets erklärte, Apple sollte dem Beispiel von Tesla folgen. Der RBC-Analyst Mitch Steves schrieb, dass die Integration einer Kryptobörse in die Apple Wallet einen beträchtlichen neuen Markt und Wachstum schaffen würde.

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2021-02-12 11:00:36 ​​⁠Traffic auf Binance steigt auf Rekordhoch: Seite muss wegen Wartung offline gehen

Binance musste heute wegen Wartungsarbeiten offline gehen, kurz nachdem sie neue Traffic-Allzeithochs verkündete.

Die führende Krypto-Vermögenswertbörse Binance musste seine Spot-und Margenhandelsdienste kurzfristig aussetzen. Nur ein paar Minuten zuvor hatte der CEO auf Twitter damit geprahlt, dass die Plattform problemlos neue Rekordhöhen beim Webseiten-Verkehr handhaben konnte.
Der Binance-Chef Changpeng Zhao (oder kurz: CZ) twitterte, dass die Börse am 10. Februar ein neues Allzeithoch beim Datenverkehr verzeichnet habe und erklärte, dass die Plattform "die Last" eines 60 prozentigen Anstiegs des Datenverkehrs und den Rekordverkehr des Vortages bewältigt habe. 

CZ merkte auch an, dass die Anzahl an Neuanmeldungen ein Rekordhoch erreicht hatte: "Neue Konten können immer noch registriert werden, ich weiß nicht, wie lange."
Der Tweet wurde inzwischen gelöscht und Binance veröffentlichte etwa 30 Minuten später einen Hinweis auf eine "vorübergehende Systemwartung". Die Börse konnte etwa eine Stunde nach der Ankündigung wieder den Betrieb fortsetzen.
Nur der Futures-Handel konnte wie gewohnt weiterlaufen. Die Börse gab dabei bekannt, dass sie "Einzahlungen, Abhebungen, Spot- und Margenhandel, P2P-Handel, OTC-Portal-Handel, Sparen und Rückzahlungen sowie Vermögensübertragungen von Unterkonten, Margenkonten, Futures-Konten und Fiat-Wallets ausgesetzt" habe.

CZ twitterte nach der Veröffentlichung der Mitteilung über die Wartung, dass er seinen vorhergehenden Beitrag bereue.
Nach Angaben des Webseiten-Analysedienstes SimilarWeb war Binance im Januar auf Platz 381 der beliebtesten Webseiten weltweit und belegte damit den dritten Platz unter den Webseiten in der SimilarWeb-Kategorie "Finanzen > Investieren".

Der Verkehr aus der Türkei hat sich im Januar verdoppelt und stellt die größte geografische Verkehrsquelle für Binance dar. Türkische Nutzer machten dabei 6,89 Prozent der 136 Millionen monatlichen Besucher von Binance aus. Russland war mit 6,53 Prozent die zweitgrößte Traffic-Quelle, gefolgt von den USA mit 5,11 Prozent, Großbritannien mit 4,70 Prozent und Frankreich mit 3,50 Prozent.

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2021-02-11 22:00:06 ​​Russland importiert seine bis jetzt größte Menge an Bitcoin-Minern

Russland hat Berichten zufolge Tausende von Kryptowährungs-Mining-Geräten inmitten eines Anstiegs auf dem Krypto-Markt importiert.

Kürzlich wurden 20.000 Bitcoin-Mining-Maschinen, angeblich im Wert von etwa 40-60 Millionen USD, importiert und in der russischen Region Irkutsk eingesetzt.
Der Gründer und CEO von BitRiver, Igor Runets, sagte, dass die gesamte Mining-Leistung der importierten Hardware 70 MWh beträgt, was Berichten zufolge die größte einzelne Charge von Krypto-Mining-Hardware in Russland ausmachen soll. Runets sagte, dass die Hardware im Dezember 2020 geliefert wurde und sofort für das Bitcoin-Mining in Bratsk eingerichtet wurde. Bratsk ist eine Stadt in Russland, die eines der größten Wasserkraftwerke des Landes hat.

Sergey Troshin, Leiter des Six-Nines-Datenzentrums in Schweden, sagte, dass die Lieferung höchstwahrscheinlich moderne Bitcoin-ASICs enthielt. Deren Marktpreis liegt bei etwa 2,000-3,000 US-Dollar, so dass sich der Deal insgesamt auf 40-60 Millionen Dollar belaufen haben könnte. Einige Experten merkten auch an, dass dies wahrscheinlich die größte Lieferung von Minern in Russland überhaupt war.
Obwohl Russland im Januar 2021 sein Krypto-Gesetz für “digitale Finanzanlagen” verabschiedet hat, besteht eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf das Krypto-Mining im Land, da das Gesetz keinen klaren regulatorischen Rahmen für die Industrie vorgibt. Im September 2020 schlugen die lokalen Behörden sogar vor, russischen Krypto-Minern zu verbieten, Zahlungen für Krypto-Mining zu erhalten.

Filipp Modnov, CEO des industriellen Mining-Rechenzentrumsbetreibers LAZM, erklärte jedoch, dass die lokalen Mining-Anlagen tatsächlich so arbeiten, dass sie die geltenden Gesetze einhalten können.

“Wir sind uns der Struktur des Geschäftsmodells unserer Kollegen bewusst, das unserem eigenen ähnlich ist. Es impliziert nicht den Erhalt von Kryptowährungen auf dem Territorium der Russischen Föderation, daher sind keine speziellen Genehmigungen erforderlich.”

Die neue Russland-Operation wurde gerade eingerichtet, als Bitcoin im Dezember neue Höchststände über 20,000 USD erreichte. Bitcoin wird derzeit um 46,550 Dollar gehandelt, nachdem BTC sich in den vergangenen Wochen stark erholt hat.

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2021-02-11 20:00:15 ​​Visa könnte Kryptowährungen für 450 Millionen Kunden zugänglich machen

Nach dem Bitcoin-Einstieg von Tesla wartet die Krypto-Community als Nächstes auf den Zahlungsriesen Visa. So soll noch in diesem Jahr eine Software für Banken entwickelt werden, die Kryptowährungen als Zahlungsmittel breitflächig integrieren könnte. Dies könnte den Token weiteren Auftrieb verleihen.In einer Pressekonferenz äußerte sich Visa-Boss Alfred F. Kelly positiv über digitale Währungen.

So sei Bitcoin das digitale Gold der Zukunft. Noch gebe es aber Einschränkungen in der Nutzbarkeit der Token.
„Es gibt ein wachsendes Interesse an digitalen Währungen. … In diesem Bereich sehen wir Wege, wie wir dem Ökosystem einen differenzierten Wert hinzufügen können. Und wir glauben, dass wir durch unsere globale Präsenz, unseren partnerschaftlichen Ansatz und unsere vertrauenswürdige Marke einzigartig positioniert sind, um dazu beizutragen, dass Kryptowährungen sicherer, nützlicher und anwendbarer für Zahlungen werden“, so Kelly in einem Zitat des Aktionärs.

Ein Partner stehe mit der Neobank First Boulevard augenscheinlich schon fest. Für eine sichere Verwahrung der digitalen Währungseinheiten soll die Digitalbank Anchorage sorgen. Visa stellt seinerseits die API als Schnittpunkt zwischen den Akteuren zur Verfügung.
Ein Einstieg Visas könnte noch größere Folgen für die Massenadaption haben wie seinerseits Paypal. Schließlich nutzen in Europa mehr als 450 Millionen Anwender die Visa Card. Papypal rechne mit 300 Millionen Kunden.
Ob man seine Visa Karte dann auch mit einem Krypto Wallet verbinden können wird, bleibt abzuwarten. Ein solcher Markteintritt wäre fatal für eine Vielzahl von Bitcoin Kreditkarten Herausgebern.

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2021-02-11 17:00:09 ​​⁠Bitcoin überholt nach Tesla-Kauf Marktkapitalisierung des russischen Rubels

Die Marktkapitalisierung des Krypto-Vermögenswertes hat auch Tesla erneut überholt, als er über Nacht stark angestiegen ist.

Bitcoin hat ein neues Allzeithoch bei über 48.000 US-Dollar erreicht. Seine Marktkapitalisierung hat damit die gesamte Marktkapitalisierung des russischen Rubels überholt.
Laut Daten von AssetDash beträgt die Marktkapitalisierung von Bitcoin derzeit etwa 871 Mrd. US-Dollar. Damit liegt diese höher als die Kapitalisierung des russischen Rubels, die im Januar auf umgerechnet etwa 791,1 Mrd. US-Dollar geschätzt wurde. Der Krypto-Vermögenswert hat auch Tesla Motors in Sachen Marktkapitalisierung überholt. Die Marktkapitalisierung des Autoherstellers liegt bei Redaktionsschluss bei 813 Mrd. US-Dollar und ist in den letzten 24 Stunden um 1,8 Prozent gefallen.
Der Kursanstieg, durch den Bitcoin den Rubel überholen konnte, folgte auf die Nachricht, dass Tesla insgesamt 1,5 Mrd. US-Dollar in Bitcoin gekauft hatte. Diese werden als Investition und Wertspeicher für seine überschüssigen Barmittel gehalten.

Der BTC-Kurs stieg daraufhin mit 48.200 US-Dollar auf ein neues Allzeithoch. Seitdem ist der Krypto-Vermögenswert zwar unter 47.000 US-Dollar gefallen, aber seine Marktkapitalisierung ist weiter über der von Tesla und Facebook. Allmählich holt er auch den chinesischen multinationalen Tech-Konzern Tencent ein, der derzeit mit 911 Mrd. US-Dollar bewertet wird.

Die Marktkapitalisierung von Bitcoin hat bereits den Gesamtwert mehrerer Fiat-Währungen auf der ganzen Welt überholt, darunter etwa den mexikanischen Peso mit einer Marktkapitalisierung von etwa 731 Mrd. US-Dollar. Bitcoin (BTC) ist zwar der am besten bewertete Vermögenswert auf CoinMarketCap, aber auf der Analyse-Webseite rangiert das Tesla Model 3 über dem Coin in der Position "0". Das Automodell wird in den USA für 37.990 US-Dollar verkauft.

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