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2021-02-06 14:00:18 ​​⁠Caitlin Long: Coinbase-Börsengang wird „wegweisend“ für Krypto-Regulierung sein

Durch die Behandlung des Antrags der großen Kryptobörse auf einen Börsengang ist die SEC womöglich zu „mehr Klarheit“ gezwungen.

Caitlin Long, die Gründerin des in Wyoming ansässigen Krypto-Unternehmens Avanti Bank & Trust, ist der Überzeugung, dass der bevorstehende Börsengang der Kryptobörse Coinbase „ein wegweisendes Ereignis“ für die Regulierung der Kryptobranche sein wird.
Im Rahmen der Konferenz „Bitcoin in the Real World“ machte Long die entsprechenden Äußerungen im Gespräch mit SEC-Kommissarin Hester Peirce. Dabei mutmaßte sie, dass ein Börsengang der führenden amerikanischen Kryptobörse die US-Börsenaufsicht (SEC) dazu „zwingen“ würde, einen Präzedenzfall für den Umgang mit der Branche zu schaffen.
Aus diesem Grund wird die SEC den Antrag der Coinbase wohl ganz genau „unter die Lupe“ nehmen, wie Long meint, denn dessen Genehmigung hätte weitreichende Folgen:

„Wenn der Antrag genehmigt wird, wird die gesamte Branche es so interpretieren, dass alles, was in dem Antrag enthalten ist, von der SEC abgesegnet wurde.“

Dies könnte wiederum Auswirkungen auf die rechtliche Einstufung von Kryptowährungen haben. Nachdem die Börsenaufsicht zuletzt mit Krypto-Zahlungsdienstleister Ripple in einen Rechtsstreit gezogen ist, weil sie in der firmeneigenen Kryptowährung XRP ein unrechtmäßiges Wertpapier sieht, müsste die Behörde bei einem Börsengang allgemein Farbe bekennen, was die Bewertung von Kryptowährungen angeht:

„Wenn wir davon ausgehen, dass es Wertpapiere gibt, die auf der Coinbase handelbar sind, aber noch nicht als solche eingestuft wurden, dann muss durch den Börsengang hier Klarheit geschaffen werden.“

Obwohl sie sich also einen „wegweisenden“ Effekt von der Antragsstellung durch Coinbase erhofft, räumt Long ein, dass „nicht alles so eindeutig sein wird, wie wir es uns wünschen“.
Nachdem in der Kryptobranche schon lange über einen Börsengang der Coinbase spekuliert wird, hat sich dies im vergangenen Dezember bestätigt, als die Kryptobörse offiziell ihren Antrag bei der SEC eingereicht hat.
Letzte Woche hat die Handelsplattform durchsickern lassen, dass sie eine Direktnotierung anstatt eines klassischen „Initial Public Offerings“ (IPO) anstrebt.

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2021-02-06 11:00:23 ​​⁠Voll dabei – Twitter-Chef Jack Dorsey richtet „Full-Node“ für Bitcoin ein

Dorsey lässt seinen Worten Taten folgen und setzt eine eigene „Full-Node“ der Bitcoin-Blockchain auf.

Twitter-Chef Jack Dorsey ist jetzt höchstpersönlich ein Bestandteil des Blockchain-Netzwerks von Bitcoin (BTC). Wie @jack am 5. Februar auf seinem sozialen Netzwerk mitgeteilt hat, betreibt er nun eine eigene „Full-Node“, was bedeutet, dass er ab sofort mit einem seiner privaten Rechner an der Validierung von Bitcoin-Transaktionen beteiligt ist.
Als Beleg hängte Dorsey an seinen Tweet einen Screenshot an, den er mit den Worten „Running #bitcoin“ kommentierte. Auf dem Bild ist zu sehen, wie sich sein Computer mit der Bitcoin-Blockchain synchronisiert. Um einen „vollständigen Knotenpunkt“ einzurichten, muss zunächst der gesamte bisherige Datensatz der Bitcoin-Blockchain heruntergeladen werden, der sich zurzeit auf eine Größe von 325GB beläuft.
Die Synchronisierung kann abhängig von Rechenleistung und Internetgeschwindigkeit deshalb mehrere Wochen dauern. Dem prominenten Unternehmer steht also wohl noch eine gewisse Wartezeit bevor, denn bisher ist dieser Vorgang erst zu 2 % abgeschlossen.

Auf die Frage eines Twitter-Nutzers, ob er für den Betrieb seines „Knotenpunkts“ einen dedizierten Raspberry Pi einsetzt, antwortete Dorsey, dass er dafür ein gesondertes Macbook mit einem M1-Prozessor nutzt. Dieser Chipsatz von Apple eignet sich besonders für den Betrieb von Bitcoin-Nodes, allerdings sprechen einige Node-Betreiber dem Raspberry Pi eine noch bessere Eignung zu.

Node-Betreiber sind nicht zu verwechseln mit Bitcoin-Minern, denn sie sind nicht an der unmittelbaren „Schöpfung“ neuer Blöcke beteiligt, sondern fungieren vielmehr als eine Art Abbild der Blockchain, das zur Validierung von Transaktionen beiträgt und die Sicherheit des Netzwerks verbessert. Die Anzahl der „Full-Nodes“ schwankte zuletzt stark, und wird aktuell zwischen 7.000 bis 11.000 Nodes geschätzt.
Dabei hatte die Anzahl der Nodes am 20. Januar noch ein neues Rekordhoch von 11.613 Einheiten erreicht, woraufhin diese Zahl bis Redaktionsschluss auf 7.260 Einheiten zurückgegangen ist.

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2021-02-05 22:15:07 ​​Hallo zusammen,

was wäre, wenn Ihr für eure Kunstwerke vor und nach dem Versand zu Messen, Museen, Galerien und Käufern nicht mehr zeit- und kostenaufwändige Dienstleistungen nutzen müsstet?

Wir haben die Technologie, um veraltete zentralisierte Authentifizierungs- und Zertifizierungsdienste für Kunstwerke zu ersetzen und eine schnelle, sichere und transparente Infrastruktur für das Art Handling in einer einzigen App zu ermöglichen.

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2021-02-05 20:00:09 ​​PayPal startet eine neue Krypto-Geschäftseinheit

PayPal plant, in eine neue dedizierte Geschäftseinheit zu investieren, die sich mit Krypto- und Digitalwährungen beschäftigt.

PayPal hat eine neue Geschäftseinheit gegründet, die die Krypto-Ambitionen des Zahlungsriesen anführen soll. In seiner Rede während der PayPal-Gewinnmitteilung am Mittwoch bekräftigte CEO Daniel Schulman, dass die derzeitigen finanziellen Rahmenbedingungen veraltet sind und dass sein Unternehmen eine Menge Ressourcen in Blockchain und digitale Währungen investieren wird.

Er sagte:
“Wir alle wissen, dass das aktuelle Finanzsystem veraltet ist, und wir können uns eine Zukunft vorstellen, in der Transaktionen in Sekunden und nicht in Tagen abgewickelt werden; eine Zukunft, in der Transaktionen weniger teuer sein sollten; und eine Zukunft, die es allen Menschen ermöglicht, Teil der digitalen Wirtschaft zu sein, nicht nur den Wohlhabenden. Wir investieren erheblich in unseren neuen Geschäftsbereich Krypto, Blockchain und digitale Währungen, um diese inklusivere Zukunft mitzugestalten.”

In seiner Rede merkte Schulman weiter an, dass das Unternehmen plant, die Zukunft des Finanzwesens mitzugestalten, indem es seinen Kunden erlaubt, ihr Krypto-Guthaben zu nutzen, um Transaktionen nach dem Kauf von Waren oder Dienstleistungen von 29 Millionen Geschäften, die PayPal-Zahlungen unterstützen, abzuschließen.
Er fügte hinzu, dass das Unternehmen hofft, seinen ersten internationalen Markt in den nächsten Monaten zu starten. Abgesehen davon will PayPal bald eine Venmo-Integration mit Krypto ermöglichen.
Während diese Pläne das Engagement von PayPal zeigen, den aufkommenden Sektor zu bestärken, sagte Schulman, dass sie nur die Spitze eines riesigen Eisbergs sind, was die Roadmap des Unternehmens rund um Krypto, Blockchain und digitale Währungen betrifft.

Er nutzte auch die Gelegenheit, um bekannt zu geben, dass die Nutzer, die sich für Krypto angemeldet haben, die App nun doppelt so oft starten wie zuvor.
Diese Nachricht kommt, nachdem PayPal im Oktober letzten Jahres einen Krypto-Service für berechtigte US-basierte Kontoinhaber eingeführt hat. Durch diese Einführung ermöglichte das Unternehmen den ausgewählten Nutzern den Kauf, das Halten und den Verkauf von Kryptowährungen direkt von ihren PayPal-Konten. Das Unternehmen hat sich mit Paxos Trust Company zusammengetan, einem regulierten Anbieter von Kryptoprodukten und Dienstleistungen, um diesen Service zu ermöglichen.

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2021-02-05 17:00:09 ​​Bitcoin: N26 möchte Bitcoin-Handel ermöglichen

Die deutsche Digitalbank N26 hat von der Corona-Pandemie stark profitiert und möchte in Zukunft den Handel von Bitcoin ermöglichen. Diese Informationen bestätigte Mitgründer Valentin Stalf im Gespräch mit dem Handelsblatt.

Im vergangenen Jahr hat es die Onlinebank geschafft 2 Millionen neue Kunden zu gewinnen. Mit diesen Zahlen rückt das junge Unternehmen der Profitabilität ein kleines Stück näher. So konnte es 2020 den Verlust von 2019 halbieren. Aktuell beläuft sich das Minus noch immer auf 110 Millionen Euro. Angaben zu Umsätzen machte Co-Gründer Stalf keine. Allerdings äußerte er sich äußerst positiv über das abgelaufene Geschäftsjahr: „N26 hat seine Marktposition in einer Welt, die digitales Banking mehr denn je braucht, weiter ausgebaut.“
Trotz der hohen Verluste der vergangenen Jahre stehen auch im Jahr 2021 die Zeichen auf Wachstum. So möchte die junge Onlinebank ihr Angebot weiter ausbauen. Besonderer Fokus liegt hierbei auf den Anlageklassen Aktien, Fonds und sogar Kryptowährungen.

Denn neben dem Bitcoin, der im letzten Jahr die gesamte Welt verblüfft hat, gingen vor allem Onlinebroker wie Traderepublic und Co. als Gewinner des Jahres hervor. Daher plane N26 noch in diesem Jahr den Handel mit Anlageklassen zu ermöglichen. Aus dem Gespräch mit dem Handelsblatt geht ebenfalls hervor, dass N26 sein Versicherungsangebot zu erweitern gedenkt. Dabei setze das Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit Drittanbietern.
Um N26 besser kontrollieren zu können, versucht die Bafin nun mehr Kontrolle über die junge Bank auszuüben. So soll das Unternehmen laut Insidern als Finanzholding eingestuft werden.

Das bedeutet, dass N26 zukünftig mehr Meldepflichten nachkommen müsste. Trotz der Verluste aus den letzten Jahren und der verstärkten Kontrolle sieht Stalf Gewinne “in Griffweite”. N26 wird von einigen Top-Investoren unterstützt. Dazu zählt neben Investment-Legende Peter Thiel auch die Allianz, der Staatsfond GIC aus Singapur und der chinesische Tech-Konzern Tencent.

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2021-02-05 14:00:08 ​​⁠Kryptomarkt erreicht neue Rekord-Marktkapitalisierung von 1,13 Bio. US-Dollar

Der Kryptomarkt erklimmt im neuen Jahr die nächste Rekordmarke.

Der kumulierte Marktwert aller Kryptowährungen, also die sogenannte Gesamt-Marktkapitalisierung, hat am heutigen 4. Februar um 08:50 Uhr (UTC) ein neues von 1,139 Bio. US-Dollar erreicht. Die Analysten ziehen meist einen Vergleich zwischen Bitcoin und Gold, doch der Gesamtwert des Kryptomarktes ist mit dieser Entwicklung bereits jetzt an die Marktkapitalisierung von Silber herangerückt, die bei etwas unter 1,5 Bio. US-Dollar liegt.
Nachdem die 1 Bio. US-Dollar Marke bereits Anfang Januar 2021 geknackt werden konnte, wurde nun der nächste Meilenstein erreicht, der allen voran dadurch bedingt ist, dass die Zugpferde Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) momentan gut im Rennen sind, wobei die zweitgrößte Kryptowährung zuletzt umso mehr Marktanteile hinzugewinnen konnte.

Während die Marktherrschaft von Bitcoin Anfang Januar noch bei 69 % lag und Ether lediglich 13,5 % einfahren konnte, weist CoinMarketCap für diese Woche aus, dass sich die Marktanteile von Bitcoin und Ether auf 62,2 % bzw. 15,6 % belaufen.
Der relative Zugewinn von Ether ist auf eine Rekordwoche zurückzuführen, die dem Top-Altcoin am gestrigen 3. Februar ein neues Rekordhoch von 1.653 US-Dollar beschert hat. Dadurch fiel der Marktanteil von Bitcoin am selben Tag auf 61,6 %.
Bei Redaktionsschluss hat Ether wieder um 6 % zugelegt, wodurch aktuell ein Kurs von 1.623 US-Dollar auf dem Tableau steht. Bitcoin konnte derweil ein Plus von 3,5 % erzielen, was den Kurs des Marktführers wiederum auf 37.142 US-Dollar anhebt. Durch den Rekordlauf von Ether sind auch die Transaktionsgebühren auf der Ethereum-Blockchain in die Höhe geschossen, was für viele DeFi-Projekte, die auf dieser angesiedelt sind, nachteilig ist.

Allerdings hat Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin bereits einen neuen „Verbrennungsmechanismus“ für Ether vorgeschlagen, der hierfür Abhilfe schaffen könnte. Die einflussreiche Krypto-Vermögensverwaltung Grayscale Investments begrüßt diesen Schritt und vermutet, dass dadurch „eine positive Rückkopplung“ für den Kurs von Ether entstehen könnte.
Einige Krypto-Experten meinen derweil, dass gute Voraussetzungen für einen Bitcoin-Aufschwung über 40.000 US-Dollar bestehen. Unter anderem laufen morgen Bitcoin-Optionen im Wert von 1 Mrd. US-Dollar aus, die schon mal für ein wenig Aufwind sorgen könnten.

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2021-02-05 11:00:25 ​​⁠Finanzexperte von Investing.com sieht Bitcoin schon bald bei 60.000 US-Dollar

Jesse Cohen geht von einem Kursanstieg bis auf 60.000 US-Dollar aus und auch die Anleger stützen diese These scheinbar.

Ein Analyst des einflussreichen Finanzportals Investing.com meint, dass Bitcoin (BTC) im neuen Jahr schon bald bis auf 60.000 US-Dollar klettern wird.
Jesse Cohen, ein leitender Finanzexperte von Investing.com, ist überzeugt, dass es für die marktführende Kryptowährung bereits im ersten Halbjahr 2021 bis auf 60.000 US-Dollar geht.
Als treibende Kraft für diesen Aufschwung sieht er das anhaltende Interesse institutioneller Investoren in Kombination mit „einem Schwall an billigem Geld, das in das globale Finanzsystem gespült wird“. Damit bezieht er sich auf die „lockere“ Geldpolitik der Zentralbanken, die in der Coronakrise immer mehr Geld in den Umlauf bringen, das keinen scheinbaren Gegenwert hat. Dahingehend führt er aus:

„Nach einem Rekordjahr 2020, in dem Bitcoin mehr als 300 % hinzugewonnen hat, wird dieser Höhenflug wohl auch 2021 anhalten, denn immer mehr Kleinanleger und große institutionelle Investoren treten in den Markt ein. […] Für diejenigen, die bereits im Markt sind, gilt es, weiterhin zu halten. […] Viele unerfahrene Anleger trauen sich inzwischen in scheinbar risikoreiche Anlageprodukte, darunter auch Bitcoin.“

Die Einschätzung, dass auch immer mehr Kleinanleger Gefallen an Kryptowährungen finden, wird durch eine neue Umfrage von Investing.com gestützt, aus der hervorgeht, dass 63 % der Befragten aus Großbritannien im Jahr 2021 in Bitcoin investieren wollen. Mehr als 60 % der Teilnehmer gehen zudem davon aus, dass Bitcoin dieses Jahr noch über 60.000 US-Dollar klettern wird.
Obwohl die Stimmungslage um die zukünftige Kursentwicklung von Bitcoin also immer besser wird, gibt es nichtsdestotrotz Bedenken, was die Regulierung der Kryptowährung betrifft. „Je mehr Bitcoin in den Mainstream rückt und Aufmerksamkeit bekommt, desto mehr werden die Aufsichtsbehörden in den USA, Europa und Asien ein Auge darauf haben.“

Cohen hält allen voran den Regierungswechsel in den USA für die große Unbekannte in der Gleichung. „Der weitere Weg nach oben wird wohl nicht mehr so reibungslos sein wie zuvor. Ich gehe davon aus, dass es irgendwann einen Rücklauf gibt“, wie der Analyst seinen Optimismus deshalb ein wenig bremst.
Laut der Umfrage seines Portals sehen die Befragten die Krypto-Regulierung als größte Bedrohung für Bitcoin im neuen Jahr, die Krypto-Anleger stimmen ihm also zu.

Eine Kursprognose von 60.000 US-Dollar ist inzwischen sogar als konservativ zu verstehen, denn für 2021 wurden schon weitaus höhere Voraussagen abgeben. So meint Dan Morehead, der CEO von Pantera Capital, dass Bitcoin bereits bis zum August auf 115.000 US-Dollar klettern wird, während Catherine Coley, die Chefin von Binance.US, einem Anstieg bis auf 100.000 US-Dollar bis zum Ende des Jahres Zeit einräumt. PlanB, der Krypto-Analyst hinter dem Stock-To-Flow (S2F) Berechnungsmodell hält bis Dezember 2021 derweil einen Kurs zwischen 100.000 bis 288.000 US-Dollar für realistisch.

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2021-02-05 00:23:52 ​​Kunst revolutioniert!
Und das finden wir großartig!

Das Deutsche Wort des Jahres – die Corona Pandemie – hat unser aller Leben und besonders das der Kunst einschneidend und für immer verändert.

Die Menschen sind vorsichtig, Veranstaltungen wurden abgesagt, Straßen sind leer, Orte sind unerreichbar. Das Miteinander wurde eingeschränkt, Kultur an den Rand gedrängt. Obwohl sie jetzt umso wichtiger sind. Es ruft uns allen die Erinnerung auf, das Veränderung immer präsent ist und wir niemals ruhen dürfen.

Doch die Veränderung ist die Grundlage für Neues, für neue Möglichkeiten – für Besseres.

Tokenisierung könnte solch ein unerwartetes Problem überwinden und für alle Beteiligten ein brauchbaren Lösungsansatz bieten.

Partizipiere jetzt an der größten Krypto Kunst Platform die sich gegen alle Konkurrenten durchgesetzt hat.

Nur um einige wenige der namhaften Partnerschaften von 4ARTechnologies zu erwähnen:

Münchner Rück
AON
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Und noch einige weitere Kooperationen

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2021-02-04 20:00:09 ​​Guggenheim CIO sagt Bitcoin könnte 600,000 USD erreichen

Scott Minerd, Chief Investment Officer der Multi-Milliarden-Dollar-Investmentfirma Guggenheim Partners, hat seine frühere Vorhersage für das langfristige Kurspotenzial von Bitcoin revidiert.

Scott Minerd, CIO von Guggenheim Partners, sieht die Kryptowährungsindustrie als einen wachsenden und wertvollen Teil der Weltwirtschaft. Er verdoppelte seine langfristige bullische BTC-Prognose, sagte aber, dass Investoren vorsichtig sein müssen mit dem spekulativen Preisanstieg von Oktober 2020 bis Anfang Januar 2021.

Er sagte:
“Wir haben eine Menge fundamentaler Forschung betrieben, und wenn man das Angebot von Bitcoin relativ, sagen wir, zum Angebot von Gold in der Welt betrachtet, und was der Gesamtwert ist, wenn Bitcoin auf diese Art von Zahlen gehen würde, würde man über 400,000 bis 600,000 Dollar pro Bitcoin sprechen.”

Minerd erklärte, dass Bitcoin, auch wenn es am Ende vielleicht nicht 600.000 Dollar erreichen wird, “eine Menge Spielraum hat.” Ihm zufolge ist das digitale Asset seit fast einem Jahrzehnt auf dem Radar seines Unternehmens, aber seine Marktkapitalisierung war nicht genug, um eine große Investition von ihnen zu rechtfertigen.

“Wir haben uns Bitcoin seit fast zehn Jahren angeschaut, und die Größe des Marktes war einfach nicht groß genug, um institutionelles Geld zu rechtfertigen. Als die gesamte Marktkapitalisierung von Bitcoin größer wurde, Sie wissen schon, um die 10.000 Dollar, begann es sehr interessant auszusehen.”

Guggenheim hat bereits im November bei der Securities and Exchange Commission beantragt, über den Krypto Asset Manager Grayscale in Bitcoin zu investieren. Die Einreichung trat am 31. Januar in Kraft, was bedeutet, dass die Firma endlich ein Engagement in dem neuartigen Vermögenswert eingehen kann.

Über Guggenheim Partners
Guggenheim Partners ist ein globales Investment- und Beratungsunternehmen für Finanzdienstleistungen, das in den Bereichen Investment Banking, Vermögensverwaltung, Kapitalmarktdienstleistungen und Versicherungsdienstleistungen tätig ist.
Die Firma hat ihren Hauptsitz in New York City und Chicago und beschäftigt 2.400 Mitarbeiter in 17 Städten in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien. Das Unternehmen verwaltet ein Vermögen von mehr als 275 Milliarden Dollar.

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2021-02-04 17:00:13 ​​KuCoin-Hack 2020 – jetzt bekommen alle Betroffenen ihr Geld zurück!

Durch den Hackerangriff im vergangenen Jahr auf die Börse KuCoin, gingen Kundengelder in Höhe von 285 Millionen US-Dollar verloren. Nun löst die Börse ihr Versprechen ein und zahlt 100% der Verluste zurück.

Der Schaden war kein geringer, als im September des letzten Jahres ein Hacker diverse Kryptowährungen aus Hot-Wallets der Börse KuCoin entwendete und so insgesamt Anlagen im Wert von 285 Millionen USD einstreichen konnte.

Nun richtete sich der CEO von KuCoin, Johnny Lyu, in einem offenen Brief an die Community
seiner Börse und gab allen Beteiligten ein Status-Update.
In diesem Brief bemerkte Lyu einführend, dass Krypto-Börsen schon seit jeher sehr vorsichtig mit ihren Sicherheitsprotokollen umgehen und verglich sie mit dem “Damoklesschwert”, welches unentwegt über ihren Köpfen hängt.
Er stellte klar, dass das Management, sobald es Kenntnis von der Sicherheitsverletzung erlangte, Maßnahmen zum Schutz seiner Partner und seiner Kunden ergriffen habe. Ein- und Auszahlungen waren für den Zeitraum von einer Woche nach dem Vorfall nicht möglich gewesen, bevor dann alle Funktionen Schritt für Schritt wiederhergestellt wurden.

Die wichtigste Nachricht in diesem Anschreiben aber, war die Tatsache, dass ein Großteil der gestohlenen Gelder zurückverfolgt und wiederhergestellt werden konnte. Dazu arbeitete KuCoin eng mit anderen Krypto-Börsen zusammen, was dazu führte, dass 78% der fehlenden Gelder wiederhergestellt wurden. Durch die zusätzliche Unterstützung verschiedener Strafverfolgungsbehörden konnten weitere 6% der Gelder sichergestellt werden. Schließlich decken KuCoin und sein Versicherungsfond die restlichen 16% ab.
Dies ist insofern von großer Bedeutung, als dass gestohlene Krypto-Anlagen in der Vergangenheit nicht wiederhergestellt wurden und in der Regel die Börsen auch nichts refinanzierten.

In dem Brief stellte Lyu auch ein Wachstum der Geschäftstätigkeit von KuCoin fest:

„Im Jahr 2020 stieg unser Margenhandelsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 217% und unterstützte 33 Token und 54 Handelspaare. Seit Jahresbeginn hat KuCoin Futures einen erstaunlich schnellen Anstieg des Handelsvolumens um 420% erzielt und kann auf ein bemerkenswertes Wachstum der Benutzerzahlen um 670% stolz sein.“

Darüber hinaus wird KuCoin in Zukunft die Auktion der Polkadot Para Chain Slots unterstützen, sowie neue DeFi– und NFT-Handelsplattformen anbieten. Lyu gab an, dass er erwartet, dass Bitcoin in den nächsten Jahren Gold übertreffen werde und setzt auch auf den dezentralen Finanzraum (DeFi).

Lyu abschließend:
„Im Allgemeinen wird die zukünftige Strategie von KuCoin von zwei Prioritäten angeführt: Finde das nächste Krypto-Juwel und ‚Empowering KCS’. Um ersteres zu erreichen, wird unser Forschungsteam für interkontinentale Blockchain-Projekte mit den Branchentrends Schritt halten, um vielversprechende Projekte frühzeitig zu identifizieren.“

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